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9/11 - neues Panometer in Leipzig eröffnet
Verfasst von Petra Wagner. Veröffentlicht in Kunst
Es ist 8.41, fünf Minuten vor dem Einschlag des ersten Flugzeugs in die Türme des World Trade Centers. Der Platz ist lebendig wie immer. Krieg in Zeiten von Frieden, so wird es sich wenige Minuten später anfühlen – mit um ihr Leben fliehenden Menschen und solchen, die ihre Angehörigen suchen, sowie mit Toten und Verletzten.
Seit 9. April wartet das Panometer Leipzig mit einer neuen Ausstellung auf: „New York 9/11 – Krieg in Zeiten von Frieden“ von dem Künstler Yadegar Asisi. Das 360°-Panorama ist nach „Leipzig 1813“ zu den Wirren der dortigen Völkerschlacht, der Berliner Mauer und „Dresden 1945“ bereits das vierte Anti-Kriegsprojekt, das der iranisch-stämmige Künstler inszeniert hat. Es thematisiert nicht das eigentliche Attentat, sondern die globalen und weitreichenden Auswirkungen der Anschläge vom 11. September bis zum heutigen Tage. Ihn beschäftigt das Leid in den von Kriegen zerrütteten Ländern, die Schicksale der Flüchtenden sowie die immensen Kosten des ausgerufenen „Kriegs gegen den Terror“. Dabei sei für ihn die allumfassende Frage: „Woher kommt dieser Hass in diese Welt? … Was hätten wir anders machen können, welches Wort war das falsche?“ Um den Ersten Weltkrieg auszulösen, habe es nur einen Schuss in Sarajewo gebraucht. „Sind wir immer noch falsch organisiert, dass auch heute wieder so viel passiert“, so Asisi bei der Eröffnung. 9/11 habe einen brachialen medialen Input von Angst in die Welt gebracht und im Schatten dieser Angst wurden Entscheidungen getroffen und Sätze gesprochen, von denen man sich fragen müsse, wie ein Politiker sie so formulieren könne. Dabei handele es sich um eine Antikriegs-Ausstellung ohne Bilder, denn die habe jeder im Kopf. Er habe keine Antworten, sondern versuche sich in die Sichtweisen anderer einzudenken, Fragen aufzuwerfen und Emotionen zu wecken, erklärte Asisi. In Leipzig habe er mit dem Industrie-Denkmal des ehemaligen Gasometers den idealen Ort dafür gefunden: „Wenn nicht hier, wo sonst“, so der Künstler. Das 32 Meter hohe Panorama „New York 9/11“ bringt den Betrachter zum World Trade Center am Morgen des 11. September 2001 – fünf Minuten vor den Attentaten. Man steht an dem Platz an einem wunderschönen Morgen und weiß, dass sich in den nächsten fünf Minuten die Welt verändern wird. Man hat das Gefühl, von jetzt auf gleich kann alles vorbei sein.
Zuvor geht der Besucher an Installationen vorbei, die ihn von der Gegenwart zurück in den entscheidenden Moment bringen. Die sechs Billionen Dollar, die die Folge-Kriege verschlangen, werden in Form von 22 Meter hohen Goldtürmen gezeigt. Eine weitere Installation „Krieg beginnt im Wohnzimmer“ zu den Medien weist auf die Rede von des damaligen US-Präsidenten George W. Bush hin, in der er den „Krieg gegen den Terror“ unter großem Beifall ausruft – im Hintergrund des simulierten Wohnzimmers laufen Bilder der später zerstörten Städte. „Die Sprache der Politiker war danach geprägt von Vorurteilen, fremdenfeindlichem Denken und Hetze.“ Wenn bei dem Anschlag rund 2.753 Menschen ihr Leben verloren hätten und 6.000 verletzt worden seien, so seien in den Folge-Kriegen an die 900.000 Menschen gestorben sowie in die Flucht getrieben worden. Was ihn zur Frage führe: „Ist Krieg die richtige Antwort auf einen Terroranschlag? Man schafft keine Probleme aus der Welt, indem man Menschen tötet, sondern neue Ursachen für das nächste Grauen.“ Für jeden der namenlosen unbekannten Toten findet sich ein Strich am Boden. „Wir laufen auf den Opfern“, so Asisi. Mit dieser Ausstellung gedenke er allen Opfern von Gewalt, Terrorismus und Krieg sowie seinem im Iran erschossenen Vater und der mit ihm als Ungeborenem im Leib geflohenen Mutter, so Yadegar Asisi. In dem begleitenden rund 130 Seiten umfassenden Katalog kommen zudem namhafte Kulturschaffende sowie elf Zeitzeugen zu Wort. 9/11 ist täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet. www.panometer.de © Petra Wagner



Glanzvolle Präsentation der Kunst aus der Prinzregentenzeit
Verfasst von Petra Wagner. Veröffentlicht in Kunst
Zur Eröffnung der aktuellen Ausstellung „Glanzvoll – die Kunst der Prinzregentenzeit am Chiemsee“ stellte sich am Freitag, 11. März mit S. k. H. Luitpold von Bayern sowie der als Schirmherrin fungierenden Elisabeth Herzogin in Bayern prominenter Besuch in der Galerie im Alten Rathaus ein. Der zweite Bürgermeister Michael Anner legte in seinem Grußwort einen Blick zurück auf die Entwicklung von Prien in dieser Zeit. Danach sprach Elisabeth Herzogin in Bayern davon, dass der Prinzregent – ein „grundehrlicher, lebensbejahender Mensch“ – bei seinem Regierungsantritt geargwöhnt habe, beim Volk auf Ablehnung zu stoßen. Denn er habe befürchtet, dass man ihm die Absetzung des exzentrischen Königs Ludwig II., der mit seinen ausufernden Bauplänen in Ungnade gefallen war, sowie seinem anschließenden Tod ankreiden würde. Aber er habe es geschafft, die Wogen zu glätten und das Leben in eine gute Zeit zu führen, so Elisabeth Herzogin in Bayern. Er sei bei seinem Antritt ein „geschliffener Charakter“ gewesen mit einer sehr guten Ausbildung und vielen Interessen. Anders als der menschenscheue König Ludwig II. habe sich Prinzregent Luitpold gern unters Volk gemischt, sich häufig porträtieren lassen und viele Freundschaften mit Künstlern gepflegt. Legendär seien seine Besuche in deren Ateliers gewesen – zu früher Stunde und meist unangemeldet. Er habe der Zeit eine hohe Stabilität verliehen. „Er war ein guter Mensch zur richtigen Zeit am richtigen Ort“, so das Fazit der Herzogin.
Der Erste Vorsitzende des Kulturfördervereins Georg Klampfleuthner zeigte sich anschließend in seiner Rede „sprachlos, ob der Kunst, die wir hier sehen“. Die aktuelle Ausstellung ermögliche es, eine Epoche zu entdecken, einzutauchen in eine Ära der guten alten Zeit, die geprägt gewesen sei von Erneuerung und Aufbruch. Junge unbekannte Künstler seien in den Sommermonaten auf die Fraueninsel geströmt, um „zu malen, sich auszutauschen und gegenseitig zu inspirieren“. „München leuchtete und Prien glänzte“, besser könne der Untertitel der Ausstellung nicht gewählt sein. In den Kunstwerken könne man die Zeichen der Zeit erkennen, was den Menschen damals wichtig gewesen sei und nach was sie sich gesehnt hätten. Die Ausstellung zeige, dass „Prien ein ernstzunehmender Kunst-Ort ist“, so Klampfleuthner.
Danach führten die Kuratorinnen Inge Fricke und Ute Gladigau in den Entstehungskontext der Kunst während der Prinzregentenzeit ein. Diese habe sich dank der wohlwollenden Unterstützung des Prinzregenten Luitpold bestens entfalten können. Viele der damaligen Ausstellungen habe er selbst eröffnet und die vielfältige Kunst unterstützt. Mit ihm sei der Glanz nach Prien gekommen – die Öffnung des Schlosses Herrenchiemsee sei ein Publikumsmagnet gewesen. Das anreisende Bürgertum wiederum habe die Kaufkraft für die Kunst im Gepäck gehabt; viele Besucher hätten die idyllische Landschaft des Chiemgaus –festgehalten auf der Leinwand – gern mit nach Hause genommen. So seien etliche Künstlerhochburgen entstanden, neben der Fraueninsel u. a. in Hartmannsberg und in Aiterbach. Ihren Dank richteten die beiden auch an die zahlreichen Leihgeber, die ihre großformatigen Gemälde teils von Meran in Südtirol aus zur Verfügung gestellt hätten. Schließlich eröffnete Andrea Hübner, Geschäftsführerin der Prien Marketing GmbH, die Werkeschau offiziell. Sie freue sich, dass die Ausstellung nun endlich beginne, nachdem sie zweimal aufgrund von Corona verschoben werden musste. Petra WagnerBlick in glanzvolle Zeiten
Verfasst von Petra Wagner. Veröffentlicht in Kunst
Die Regierungszeit des beliebten Prinzregenten Luitpold von 1886 bis 1912 war überaus erfolgreich. Er galt als diszipliniert, leutselig und zeigte große Volksnähe. Bei den jährlichen Besuchen seiner auf Schloss Wildenwart lebenden Schwester Erzherzogin Adelgunde von Modena-Este wurde er stets von den Bürgern bejubelt. Bekannt war er auch für seine Liebe zur Kunst, die er intensiv förderte und viele Künstlerfreundschaften pflegte. Er machte München zur Kunststadt, die viele Künstler anzog. Von dieser Blütezeit erzählt die aktuelle Ausstellung „Glanzvoll“ in der Galerie im Alten Rathaus. Die Epoche gilt als Zeitenwende hin zu mehr Freiheit und Selbständigkeit. Der Fokus der Ausstellung wirft zudem einen Blick auf die damalige Frauenrolle in der Kunst. Frauen konnten sich zwar ab 1903 an Universitäten einschreiben, nicht aber an den Kunstakademien. Ihnen blieb nichts anderes übrig, als in der sehr teuren privaten Damenakademie oder in Malschulen bekannter Künstler zu studieren, was sich meist nur Bessergestellte leisten konnten. Auch der für seine „Farbexplosionen“ bekannte Julius Exter verdiente sich so etwas hinzu. Mit seiner in München gegründeten Malschule zog er später an den Chiemsee. Dort abseits der streng regulierten Akademien konnten sich die Künstler freizügiger betätigen, beispielsweise mit Freilicht- oder Aktmalerei, für das man auch ins Freie zog. Dass den angehenden Künstlerinnen dennoch die Anerkennung fehlte, lässt sich an Folgendem erkennen: So liest man in der ausgestellten Chronik von Frauenwörth, dass die Insulaner die Malschülerinnen von Theodor Hummel als „Hummeln“ bezeichneten. Auch die männlichen Künstler zollten wenig Respekt, indem sie sie als „Malweiber“ betitelten. Die Künstlerzeitschrift Simplicissimus schrieb, wie die Kuratorin Ute Gladigau schmunzelnd zitierte: „Die meisten von ihnen wollen heiraten und die anderen sind auch nicht talentiert.“ Wie im Exter-Haus entstanden auch in der Villa Aiterbach sowie im Schloss Hartmannsberg Künstler-Hochburgen, in denen sich das gesellschaftliche Leben abspielte. Viele der Gemälde der Ausstellung zeugen von den Festen und Feiern. Auch Leo Putz lebte einige Zeit im Schloss Hartmannsberg und kreierte impressionistisch angehauchte Kahnbilder und Akte badender Frauen. 1886 öffnete Prinzregent Luitpold nach dem Tod König Ludwigs II. das Schloss Herrenchiemsee, was eine Sensation war. Die Eisenbahn, die Chiemsee-Schifffahrt und später die Chiemsee-Bahn machten den Besuch problemlos möglich – was viele Besucher anlockte. Die zahlreichen Gäste bescherten den ansässigen Künstlern durch Verkäufe oder Auftragsarbeiten gute Einkommen, wodurch sie sich stattliche Villen leisten konnten.
Auch wenn jedes Ausstellungsbild ein Schmuckstück ist, so seien doch einige hervorgehoben: Der beinahe magisch strahlende „Stachus bei Nacht“ von Franz Guillery (Titelfoto), das die Kuratorin Inge Fricke als historisches Zeitdokument für die damalige Industrialisierung und Elektrifizierung bezeichnete, sowie die übergroßen Gemälde von Leo Putz, die in ihrer Leucht- und Ausdruckskraft und intensiven Präsenz fesseln. Herzstücke der Ausstellung sind das Porträt des Prinzregenten Luitpold von Max Slevogt sowie das Bild von Franz von Roubaud, das den Prinzregenten im innigen Gespräch mit seiner Schwester zeigt. Besonders zu empfehlen sind die Kuratorinnen-Führungen, die kundig und unterhaltsam auf die Besonderheiten der Ausstellung hinweisen – äußerst kurzweilig und höchst interessant. Petra Wagner
Aschaus Jahresmotto 2018 – „Da Woid“
Verfasst von Petra Wagner. Veröffentlicht in Touristik
Neues Jahresmotto für Aschau im Chiemgau ist „Da Woid“ – Anwohner wie langjährige Gäste wissen es schon lange: Aschau i.Chiemgau ist ein Ort, mit dem man sich ganz wunderbar tief verwurzeln kann.
In Aschau bläst, seit Herbert Reiter die touristischen Geschicke des Ortes in Händen hält, ein frischer, weil pfiffiger Wind. Mit seinen Ideen zum Jahresmotto setzt er immer wieder hinlänglich Bekanntes mit viel Witz, Esprit und einem Hauch Ironie derart gekonnt in Szene, dass aus Alltäglichem Besonderes wird. Gut durchdacht und mit viel Kreativität in Perfektion umgesetzt – und stets mit der besten bayerischen Tradition fest verankert, begeistert der junge Tourismus-Chef seit Jahren Einheimische wie Gäste, Presse wie Fach-Institutionen.
Fremdenverkehrs-Geschichte geschrieben
Mit seiner Idee eines Bankerldorfs schrieb er vor fünf Jahre Fremdenverkehrs-Geschichte. Verdienter Lohn seines Einfallsreichtums waren mit dem „Deutschen Tourismuspreis 2014“ sowie dem „ADAC Tourismuspreis Bayern 2014“ die besten Auszeichnungen der Branche. Nach wie vor sind in dem zauberhaften Bankerldorf sowie dem Bergsteigerdorf Sachrang rund 200 Themenbänke zu finden. Und Herbert Reiters Ideenreichtum ist nicht zu bremsen: Nach der Miss Kampenwand – zu der eine Kuh gekürt wurde, der Flusslandschaft des Wildbachs Prien sowie der Luft, die in den vergangenen Jahren Motto waren, hat sich Reiter heuer den Wald auserkoren.
2. Kufstein Music Festival 2019
Verfasst von Petra Wagner. Veröffentlicht in Musik
Nach dem großen Erfolg des ersten Kufstein Music Festivals 2018 wird es auch im nächsten Jahr das Musik-Event geben. Das Festival bleibt sich in seiner Ausrichtung treu und präsentiert auch im nächsten Jahr „Junge & Neue Volksmusik“. Nun sind alle Bands unter Vertrag: Als Highlights auf der spektakulären Bühne der Festung Kufstein können sich die Fans auf die derzeit angesagteste Rap-Band „dicht & ergreifend“ sowie die „Urgesteine“ des bayrischen Rock’n’Rolls, die „Spider Murphy Gang“, freuen.
Freitag, 17. Mai 2019 – Viva la Bavaria mit „dicht & ergreifend“
Bombastisch geht es am Freitag los. Es beginnt die achtköpfige österreichische Band „Skolka“ mit ihrer mitreißenden tanzbaren Musik aus einem genreübergreifenden Mix aus Ska, Reggae, Polka und Balkanklängen, dargeboten im Weinviertler Dialekt und begleitet von Posaunen und Trompeten. Es folgt als Haupt-Act des Abends bayrischer Rap vom Feinsten, live aus Berlin Friedrichshain. Die beiden aus Niederbayern stammenden
Chiemseer Ballnacht war ein rauschendes Fest
Verfasst von Petra Wagner. Veröffentlicht in Brauchtum

Priener Bauerntheater spielt „Ohne Oma is nix los“
Verfasst von Petra Wagner. Veröffentlicht in Brauchtum

1. Kufstein Music Festival - spektakulärer Open-Air-Event
Verfasst von Petra Wagner. Veröffentlicht in Musik

Freitag, 25. Mai – grandioser Genre-Mix
Los geht es am Freitagnachmittag, 25. Mai. Geplant sind insgesamt vier Bands, die bis 23 Uhr spielen; für die Umbaupausen sind drei weitere auf Nebenbühnen vorgesehen. Fest zugesagt hat bereits die Münchner
Festsaison in der Privatbrauerei M. C. Wieninger
Verfasst von Petra Wagner. Veröffentlicht in Brauchtum

Festlich im Winter
Im Hause Wieninger herrscht die Philosophie, auch Außergewöhnliches zu kreieren. „Wir haben Spaß, mit Aromen und Geschmäckern zu spielen“, erklärt Inhaber und Geschäftsführer Christian Wieninger. So wird das Winter-Festbier zwar aus den gleichen Rohstoffen wie das herkömmliche Helle gebraut, nur ist es deutlich vollmundiger
30 Jahre Städtefreundschaft Prien / Valdagno
Verfasst von Petra Wagner. Veröffentlicht in Nachrichten

Kunst verbindet, auch ohne Sprache
„Kunst braucht keine Sprache; sie vereint“, erklärte Dr. Giancarlo Acerbi, Bürgermeister von Valdagno, bei der Ausstellungseröffnung in der Galleria Civica in der Villa Valle. Anlässlich des Städtepartnerschaftsjubiläums stellte
Liebe pur - die Herbstausstellung von Aldona Sassek ab 28.10.
Verfasst von Petra Wagner. Veröffentlicht in Kunst

Geöffnet 28./29. Oktober, 4./5., 11./12., 18./19. und 25./26. November jeweils 14 bis 18 Uhr, Kielinger Straße 145, Stephanskirchen, Tel. 08036 / 8921, www.aldona-sassek.com
Mein Ludwig Thoma - Priener Ausstellung führt an den Dichter heran
Verfasst von Petra Wagner. Veröffentlicht in Kunst

35 Jahre Haindling - die bayerische Kultband
Verfasst von Petra Wagner. Veröffentlicht in Musik

Kronasthaus: Das Schmuckstück im Herzen von Prien gehört der Gemeinde
Verfasst von Petra Wagner. Veröffentlicht in Kunst

1. Kufstein Music Festival Beste Stimmung handgemacht – die Kapelle Josef Menzl spielt auf
Verfasst von Petra Wagner. Veröffentlicht in Musik

„Wir spielen eine handgemachte, altbairische ursprüngliche Wirtshausmusik, die man auf jedem Tanzboden spielen könnte“, umschreibt Kapellmeister und Klarinettist Josef Menzl ihre Musik, die sie seit 22 Jahren auf allen großen Volksfesten zum Besten geben. Dabei brilliert die Gruppe mit allerfeinster Blasmusik wie auch mit anfeuernden Stimmungshits, denn die „Kapelle für alle Fälle“ schaffe es spielend, auch ein proppenvolles Bierzelt zu rocken und zum Bersten zu bringen, umschreibt Josef Menzl die Auftritte seiner Band. Das Programm, das auch bei anderen Feierlichkeiten zum Klingen kommt, setzt sich aus einem Repertoire von 250 Titeln zusammen
CubaBoarischen mit Special-Guest aus Kuba auf dem 1. Kufstein Music Festival
Verfasst von Petra Wagner. Veröffentlicht in Musik
„Musik kennt keine Grenzen“ – das beweisen die „CubaBoarischen“ auch mit ihrem sechsten Studioalbum „Servus Cuba!“, dessen Stücke sie auf dem Kufstein Music Festival am Freitag, 22. September in gewohnt frech-frischer Weise zum Besten geben werden. Als Special Guest konnten sie dazu die kubanische Sängerin Yinet Rojas Cardona aus Havanna gewinnen, die sich derzeit in Deutschland aufhält. Sehr zur Freude vieler Fans, die die Kubanerin von den gemeinsamen Touren der „CubaBoarischen“ mit der Band „Nueva Imagen“ kennen. Mit im Gepäck hat Yinet Rojas Cardona natürlich auch ihre Tres, ein kubanisches Saiteninstrument, das einer Gitarre ähnelt.
Immer wieder faszinierend und begeisternd zugleich gelingt es den acht Mannen der „CubaBoarischen“, die kubanischen Weisen mit bayerischen Stilelementen wie Jodler und der typischen Blasmusik zu arrangieren, ohne dabei einem der beiden Genres etwas von seiner Authentizität zu nehmen. Stimmig, wie sich der bayerische Dialekt in die südamerikanischen Rhythmen einfügt – ganz so, als sei er dafür gemacht; witzig, wie die spanischen
"Habt acht, rechts schaut - Salut dem Kaiser!"
Verfasst von Petra Wagner. Veröffentlicht in Brauchtum

Wie alles begann?
Die freundschaftliche Beziehung zwischen Österreich und Bayern ist historisch belegt – auch durch die Ehe des österreichischen Kaisers Franz I. mit der bayerischen Herzogin Elisabeth aus dem Hause Wittelsbach, besser bekannt als Sisi. Was läge da näher, als dass eine Delegation aus Bayern die Salutschüsse zu Ehren des Kaiserpaares abfeuern würde! Und so kam der Gebirgsschützenkompanie Endorf die ehrenvolle Aufgabe zu, auf Einladung des Nostalgievereins Bad Ischl gemeinsam mit der Traditionskapelle des K.-u.-K-Infanterie-Regiments
Die neuen „Braumeister Biere“ aus der Privatbrauerei M. C. Wieninger
Verfasst von Petra Wagner. Veröffentlicht in Brauchtum

Beste Qualität durch Bio-Rohstoffe
Die „Braumeister Biere“ gibt es als Helles und Dunkles Lagerbier sowie als Weißbier naturtrüb im Kunststoff-Tragerl sowie im nostalgischen Holzkisterl. Alle Biere sind naturbelassen und unfiltriert und wurden aus rein ökologischen Rohstoffen gebraut. Das strahlend blonde Helle Lagerbier ist süffig und mild und besitzt einen feinen
1. Kufstein Music Festival - spektakulärer Open-Air-Event
Verfasst von Petra Wagner. Veröffentlicht in Musik

Großartige Werke der Schenkung Abé bereichern das Heimatmuseum Prien
Verfasst von Petra Wagner. Veröffentlicht in Kunst
