Aschaus Jahresmotto 2018 – „Da Woid“

titelBroschureNeues Jahresmotto für Aschau im Chiemgau ist „Da Woid“ – Anwohner wie langjährige Gäste wissen es schon lange: Aschau i.Chiemgau ist ein Ort, mit dem man sich ganz wunderbar tief verwurzeln kann.

In Aschau bläst, seit Herbert Reiter die touristischen Geschicke des Ortes in Händen hält, ein frischer, weil pfiffiger Wind. Mit seinen Ideen zum Jahresmotto setzt er immer wieder hinlänglich Bekanntes mit viel Witz, Esprit und einem Hauch Ironie derart gekonnt in Szene, dass aus Alltäglichem Besonderes wird. Gut durchdacht und mit viel Kreativität in Perfektion umgesetzt – und stets mit der besten bayerischen Tradition fest verankert, begeistert der junge Tourismus-Chef seit Jahren Einheimische wie Gäste, Presse wie Fach-Institutionen.

Fremdenverkehrs-Geschichte geschrieben
Mit seiner Idee eines Bankerldorfs schrieb er vor fünf Jahre Fremdenverkehrs-Geschichte. Verdienter Lohn seines Einfallsreichtums waren mit dem „Deutschen Tourismuspreis 2014“ sowie dem „ADAC Tourismuspreis Bayern 2014“ die besten Auszeichnungen der Branche. Nach wie vor sind in dem zauberhaften Bankerldorf sowie dem Bergsteigerdorf Sachrang rund 200 Themenbänke zu finden. Und Herbert Reiters Ideenreichtum ist nicht zu bremsen: Nach der Miss Kampenwand – zu der eine Kuh gekürt wurde, der Flusslandschaft des Wildbachs Prien sowie der Luft, die in den vergangenen Jahren Motto waren, hat sich Reiter heuer den Wald auserkoren.

Urkraft, die Leben hervorbringt
„Der Wald symbolisiert wie kein anderes Element den Gang des Lebens“, erklärt Herbert Reiter im Gespräch. Die Jahreszeiten lassen ihn trotz Jahrhunderten mit Regen, Sturm, Schnee und Kälte stets in neuem schönstem Antlitz erscheinen. „Ein Baum stellt eine gewaltige Urkraft dar, und zwar eine, die nicht zerstört, sondern neues Leben hervorbringt“, erklärt der Tourismus-Chef. Er stehe für die stetige Erneuerung und damit für Hoffnung und Zuversicht. Er sei Lebenselixier für Pflanzen, Tiere und den Menschen, denen er Schutz, Halt und Nahrung biete. Darüber hinaus sei er seit Jahrhunderten prägend für das Tal am Fuße der Kampenwand. Er diente der Eisenindustrie und der Fortwirtschaft als Rohstofflieferant, später den ersten Sommerfrischlern als Quell der Erholung und heute gilt er als Oase der Ruhe, Entspannung und Erholung für die stetig wachsende Gästeschar.

Aschaus Magie der Wildnis
In diesem Sinne wird Aschau heuer den Wald mit einem historischen Rückblick sowie in seiner Funktion als Lebensraum wie auch als mystische Heimstatt für Sagen und Mythen würdigen und dabei auch die wohltuende Wirkung der guten Waldluft und die „luftige Botschaft der Wälder“ thematisieren – kurzum: 2018 dreht sich in Aschau alles um die Magie der Wildnis. Und damit es nicht passiert, dass der Besucher den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht, wird Ende Februar eine Broschüre erscheinen, die mit fantastischen Landschaftsaufnahmen über interessante Hintergründe und Wissenswertes zum Wald sowie über all die zahlreichen vielseitigen Veranstaltungen, Führungen und kulturellen Termine informiert, die in Aschau und Sachrang im Laufe des Jahres stattfinden werden.

Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt´s heraus – davon können sich 2018 alle Besucher in Aschau i.Chiemgau überzeugen. Und mit Blick auf das Bankerldorf heißt es nun: Aschau ist ein Ort zum Niedersitzen und Wurzelschlagen. Probieren Sie es aus!

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