Ein neuer Stern am Schlagerhimmel - Sarah Jane Scotts Debütalbum

sarahMit Andrea Berg und Helene Fischer ist der Schlager wieder salonfähig geworden und hat an Popularität gehörig gewonnen. Als neuer Stern am Schlagerhimmel wird nun Sarah Jane Scott gefeiert – die aus einer kleinen Gemeinde in Pennsylvania stammenden Amerikanerin, die von Kindheit an gesungen und musiziert hat. Während ihres Musikstudiums am Berklee

College of Music in Boston lernte sie Cecil Remmler kennen – und zog mit ihm der Liebe wegen nach Berlin. Hier entdeckte sie der Vater von Cecil – der Trio-Sänger und -Macher Stephan Remmler – auf einer privaten Geburtstagsparty. Er erkannte ihr Talent und begann, sie zu protegieren. Innerhalb der folgenden drei Jahre komponierte und produzierte er einige Lieder für sie. Am 15. April erschien nun ihre Debüt-CD “Ich schau dir in die Augen“ mit zwölf Tracks, in denen sie in unbekümmerter Leichtigkeit mit hoher Stimme und einem charmanten Akzent im Stile von Connie Francis und Cliff Richard von Sehnsucht, Küssen und der großen Liebe singt. Untermalt werden die Songs von einem Hauch Country-Style, was der Musik etwas Eigenständiges verleiht. Ihre Lieder, die Remmler ihr auf den Leib geschrieben hat, lauten „Was war los gestern Nacht“, „Tausend erste Küsse“ oder „Willst du mein Astronaut sein“, bei dem sich zu den Country-Klängen noch Walzermelodien gesellen. Am besten kommt ihre klare, weiche

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Neue CD "Servus Cuba!" - die CubaBoarischen spielen auf

servus Cuba„Musik kennt keine Grenzen“ – das beweisen die CubaBoarischen mit ihrem sechsten Studioalbum „Servus Cuba!“, das am 22. April erscheint, wiederholt in bester frech-frischer Weise. Immer wieder faszinierend und begeisternd zugleich gelingt es ihnen, die kubanischen Weisen mit bayerischen Stilelementen wie Jodler und der typischen Blasmusik zu arrangieren, ohne dabei einem der beiden Genres etwas von seiner Authentizität zu nehmen. Stimmig, wie sich der bayerische Dialekt in die südamerikanischen Rhythmen einfügt – ganz so, als sei er dafür gemacht; witzig, wie die spanischen Silben den boarischen Tonus treffen. „Servus Cuba!“ beweist in bester Tonlage – Musik ist die Weltsprache schlechthin.
„Vogelwild“ spielen die CubaBoarischen auf und beherrschen den südamerikanischen Style ebenso perfekt wie den typisch boarischen Dorfmusi-Charakter – und texten mit einer kräftigen Portion Witz und Ironie Lieder wie „Rehragout“ mit dem Refrain „Wos gibt’s heut auf´d Nacht.  Verblüffend, wie sie ganz verschiedene Stilrichtungen harmonisch zu einer Einheit verschmelzen lassen – und das, obwohl die Wechsel zwischen südamerikanischem Salsa und bayerischem Walzer, zwischen Cha Cha Cha und alpenländischen Hochzeitsmärschen sowie zwischen „Chan Chan“ und Zwiefachen mitunter abrupt kommen. Spielerisch leicht scheinen sich die Rhythmen beider Stilrichtungen zum gemeinsamen Tanz im Kreis zu drehen. „Servus Cuba!“ liefert mit seinen

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Erwin Kintop - der gefühlvolle Kämpfer auf dem Weg zum Erfolg

ErwinKintop1Erwin Kintop, der sanfte Junge mit der gefühlvollen Stimme, ist seit seinem Erfolg bei DSDS, wo er 2013 im Finale den fünften Platz belegte, vielen Zuhörern bekannt. Im März veröffentlichte er nun seinen bereits vor längerer Zeit von ihm getexteten und komponierten Song „Tell Me Why“ – ein elektronischer, melancholischer Rhythm-n´-Blues-Song, der auch in einer Dance-Version aufgenommen wurde. Im Lied geht es um eine verlorene Liebe, bei der sich Erwin fragt, wie es dazu kommen konnte. „Weil sie sich keine Mühe gegeben hat, sie nicht dafür gekämpft hat, sie die Gefühle, die sie bekommen hat, nicht zurückgegeben hat“, beantwortet der hübsche Sänger gleich die Frage selbst. Und ja, es sei ein bekanntes Gefühl, aber nein – keine reale Geschichte, so der Künstler.

Der Hype, der nach seinem fünften Platz bei DSDS, über ihn hereingebrochen ist, hat ihm nicht nur Positives beschert. Auch Enttäuschungen musste der damals 17-Jährige hinnehmen – was nicht verwundert, wenn man erfolgreich und vor allem so begabt wie Erwin Kintop ist. „Als sensibler und hilfsbereiter Mensch habe ich nicht nur positive Erfahrungen gemacht“, erzählt der 20-Jährige gebürtige Baden-Württemberger zurückhaltend im Interview. Doch unterkriegen lasse er sich nicht. Nein, vielmehr agiert er als gefühlvoller Kämpfer mit seiner Stimme und seinen Texten, die

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Eggs Bites Chicken´s ekstatisches Debütalbum "Get Laid"

CoverGetLaidWenn es nach den vier „Spaßvögeln“ von Eggs Bites Chicken geht, wollen sie sich keiner Stilrichtung unterwerfen – Freiheit ist angesagtes Ziel. Auch wenn sie sich als Interpreten im Stile von Nirvana, The Doors und Zappa angesiedelt sehen. Und so ist ihre Musik eine Klangreise durch die Highlights der vergangenen Jahre und doch etwas ganz Eigenes. Bei ihrer Musik fließt „das Gestern, das Heute und das Morgen zusammen“, ganz nach Gusto der vier Jungs. Wer also klare, gradlinige Gitarrenriffs liebt, die von fulminanten, klassischen bis psychedelischen Soli im Stil der 70er und 80er Rockbands unterbrochen werden, untermalt von einer Stimme, die kreischend, kratzend oder dreckig hingerotzt dem Zuhörer um die Ohren fliegt, um dann mit sanften, melodischen Klängen die Ohrmuscheln wieder zu umschmeicheln – der ist hier richtig.

„Get Laid“ ist das erstes Album von Fernando A. Fach an der Gitarre, dessen Haarpracht an die Rockmusik-Hochphase 70er/80er erinnert, von Jörn-Jören Jörensön am Bass, von Eric Maurice Gauthier an den Drums und von Sänger Dandoo Rosenberg, dessen Texte mal „tief, dann wieder total oberflächlich oder lustig sind“. 2008 gegründet, veröffentlichte die Band ein Jahr später die ersten Singles „Minor Drinking“ und „Cry“, die die Charts stürmten und sie zu der „Band

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"Closer To The People" von Tanita Tikaram - ein Sound der blauen Stunde

TanitaTikaram closer to the peopleTanita Tikaram is back. Mit ihrer langerwarteten CD, die am 11. März veröffentlicht wurde, startet die britische Sängerin und Songwriterin ihre Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.

In ihrer zehn Tracks umfassenden CD verblüfft die Britin mit einem groovigen Sound, der wie geschaffen für die blaue Stunde oder den launigen Afternoon in einer Bar erscheint. Ihre prägnante Stimme, die hier vor allem mit einem Hauch Monotonie vorgetragen wird, verleiht den Songs eine knisternde Spannung, die von Bläsern wie Saxophon oder Klarinette vorangepeitscht oder dahinplätschernd aufrechterhalten sowie von Streichern ruhig, verträumt oder melancholisch vollendet wird, was der Redaktion in "Gris Gris Tales" sowie im Titel-Song "Closer To The People" besonders gut gefällt – für uns die Top-Acts der CD! 
Heiter, leicht und beschwingt startet die CD mit "Glass Love Train", der die Zuhörer in berauschend rhythmischer Art in Fahrt bringt. Romantisch und sanft geht es mit "Cool Waters" weiter – hier lädt der Sound, untermalt von ihrer glasklaren Stimme, zum Träumen ein. Ein zum Mitswingen

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Stefan Dettls Soultrain - Soul auf Bairisch

 ED07542axyAm Samstag, 19. März fand das Release-Konzert zu Stefan Dettls neuer, am 18. März erschienenen CD „Soultrain“ in der Münchner Muffathalle statt. Angekündigt war, dass dies das einzige Konzert in dieser Formation und Stilrichtung sein wird – doch um es vorwegzunehmen, am Ende des Abends wollte der Chiemgauer Musiker diese Entscheidung – nach dem überwältigenden Applaus und der ausgelassenen Stimmung – nochmals überdenken.

Der Soultrain von Stefan Dettl startete zunächst eher zögerlich mit 45 Minuten Verspätung. Man hörte etwas von technischen Problemen; doch die waren dann endgültig behoben. Der gebürtige Grassauer wirbelte energiegeladen über die Bühne; es begleiteten ihn zwölf Musiker, allein sechs Bläser sollten mit ihren gefühlvollen Einlagen den Soul ins Herz der Zuhörer tragen. Kannte man Dettls Auftritte bisher eher in traditionellem Gwand, erstaunte den ein oder anderen im Publikum

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Irdorath – Fantasy-Folk aus Weißrussland auf dem Weg zur deutschen Gotik-Szene

Irdorath 3 KLIn Russland sind sie schon seit Langem bekannt; mit ihrem Auftritt beim renommierten Wave-Gotik-Treffen in Leipzig vom 13. bis 16 Mai wollen sie nun den Startschuss setzen, um auch das deutsche Publikum mit ihrem grenzüberschreitenden Fantasy-Folk zu überzeugen.
Die sechsköpfige ukrainische Band um Vladimir und Nadezhda lässt in ihre rhythmisch-rockige Musik traditionelle folkloristische Einflüsse aus verschiedenen Regionen von der Mongolei und Russland über den Balkan bis nach Europa sowie aus verschiedenen Zeitzonen einfließen. Um ihre Interpretation gängiger Kompositionen zu arrangieren, nutzen sie akustische Instrumente aus dem Mittelalter wie Dudelsack, Drehleier und Maultrommel sowie aus anderen Kulturkreisen wie das Didgeridoo. Doch dem nicht genug – die musikalische Fantasie der beiden Gründer reicht weit darüber hinaus. Ihr Sound liefert neben filigranen Klängen, den sie mit klassischen Elemente

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Blendland überzeugt mit neuer "Freiheit"

IMG 6190Blendland – das ist unbeschwerter Deutschrock mit sozialkritischen Texten. Seit Ende Januar erlaubt die Band ihren Fans einen Vorgeschmack auf die neue CD „Die fetten goldenen Jahre“, die im Spätsommer erscheinen wird. Und in der Tat macht die Auskopplung „Freiheit“ Appetit auf Mehr: Der Song besticht durch seine melodischen Gitarrenriffs, die dem Zuhörer sofort ins Ohr gehen. Seine groovigen Rhythmen gehen schnell ins Blut und animieren zum Mitwippen und Tanzen – obwohl der Inhalt tiefsinnig ist. „In Freiheit geboren sind wir …“ und dennoch verlieren wir sie leichtfertig, durch die missliche Suche nach dem vermeintlichen Erfolg. „... das Leben kann ja so erfreulich und wunderbar sein, ... doch wir tragen schwerste Bürde an der Habsucht und der Gier“.

Blendland, das sind die im Großraum Nürnberg lebenden Musiker Martin Weber, Texter, Sänger und Rhythmus-Gitarrist, sowie Chris Fröhling, Komponist und Leadgitarrist, beide Mitte 40. 2012 haben sie sich nach vielen verschiedenen eigenen Projekten zusammengetan und dem klassischen Deutschrock verschrieben. „Wir verstehen uns quasi als die Erben von Rio Reiser, Spliff, BAP und Wolf Maahn“, erklärt Fröhling. Demensprechend ist in ihren Songs auch Inhalt verpackt. Die Texte, die Martin Weber schreibt, wollen aufrütteln, Themen anstoßen, auf Missstände hinweisen. Dennoch versteht sich Blendland nicht als Protestband. Die rockige Unbeschwertheit ihrer Musik soll die Zuhörer mitreißen, die Gitarrenklänge von Chris Fröhling sie zum Tanzen bringen und die glasklare Stimme von Martin Weber das Publikum fesseln. Und das tut es.

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Brassmatiker begeistern und bringen 2.300 Euro Erlös

Brassmatiker Prien 2015.jpg KLEin voller Erfolg war das Benefizkonzert am Freitag, 16. Oktober der „Brassmatiker – dem Deutschen Ärzteblech“ im Großen Kursaal von Prien. „Sie lieben es zu helfen, und das nicht nur in ihrer Funktion als Ärzte – denn sie spielen auf ihren Blasinstrumenten ausschließlich für einen guten Zweck“, eröffnete Schirmherr Erster Bürgermeister Jürgen Seifert das fürs Publikum kostenlose Konzert. Sie seien nicht „zu kaufen, nur zu buchen“, zitierte er deren Slogan. Die Gelder des Abends kommen der Hospiz-Gruppe Prien zugute, die sich damit der Erfüllung ihres Wunschs nach einem stationären Hospiz nähern möchte. Seifert lobte in diesem Zusammenhang insgesamt das große Engagement aller ehrenamtlichen Helfer. Gerade für die Hospizbegleiter sei dies oft von sehr viel Leid und Schmerz geprägt. Weshalb er im Namen der Gemeinde die Spendeneinnahmen mit 160 Euro aufstockte; die PriMa ließ ihr eingenommenes „Garderobengeld“ einfließen.

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CD „Best Mix Vol 1″ von NewcomerRadio Deutschland – powered by Text-Fabrik

23. Juli 2013 - 17:50 Uhr
Die Text-Fabrik unterstützt freundlicherweise das NewcomerRadio Deutschland sowie die AgenturMMM-Artist-Management beim Release der ersten CD „Best Mix Vol 1″ – und leistet die Pressearbeit dazu. Die Pressemeldung stammt aus meiner Feder …

NewcomerRadio Deutschland releast erste CD mit den besten Newcomer-Hits 2013

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